So nehmen Sie atemberaubende Makrofotos mit einem mobilen Kameraobjektiv auf

So nehmen Sie atemberaubende Makrofotos mit einem mobilen Kameraobjektiv auf

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Mauerring

Heute sprechen wir über eine unserer liebsten Schießtechniken: Makrofotografie. Was wir an Makrofotos lieben, ist die Möglichkeit, ein Universum vor Augen zu führen, das unserer Aufmerksamkeit normalerweise entgeht.

Die Makrofotografie konzentriert sich auf kleine oder mikroskopisch kleine Motive. Blumen und Insekten gehören zu den Favoriten vieler Fotografen. Allerdings gibt es noch viele andere unbelebte Objekte zu fangen, etwa Wassertropfen, Schneeflocken, Juwelen und Edelsteine.

Im heutigen Leitfaden geben wir Ihnen einige praktische Tipps, wie Sie mit der Fotografie die wunderbare „unsichtbare“ Welt um uns herum offenbaren können. Alles, was Sie brauchen, ist ein Makroobjektiv-Set und ein neugieriger Geist.

Was bedeutet  Makrofotografie?

Das menschliche Auge hat eine eher eingeschränkte Sicht auf die Welt. Keiner von uns kann Objekte sehen, die zu klein oder zu weit entfernt sind. Doch auf der Erde gibt es Tiere, Pflanzen, Insekten und Dinge in allen Formen, Farben und Größen.

Was ist also Makrofotografie? Vereinfacht ausgedrückt geht es bei diesen Fototechniken darum, Bilder eines sehr kleinen Motivs durch starke Vergrößerungsverhältnisse zu erhalten. Lassen Sie etwas Kleines größer erscheinen, indem Sie die Details hervorheben.

Das Geheimnis atemberaubender Ergebnisse liegt im Makroobjektiv. Makroobjektive können aus sehr geringer Entfernung fokussieren und Motive mit einem Abbildungsverhältnis von mindestens 1:1 fotografieren. Das heißt, wenn die tatsächliche Größe einer Biene oder eines Kieselsteins 1 cm beträgt, wird das vom Kamerasensor aufgenommene Bild angezeigt mindestens die gleichen Abmessungen.

Sie fragen sich vielleicht: Welche Motive können wir mit einem Makroobjektiv aufnehmen? Die Antwort ist alles! Nein, wir machen keine Witze. Die Grenzen werden nur durch Ihre Kreativität gesetzt. Die häufigsten Themen sind in der Regel Flora und Fauna (Insekten und Pflanzen). Manchmal sehen wir Makrofotos von Juwelen. Sie können jedoch jedes einzelne winzige Objekt erfassen. Sie können damit beginnen, sich in Ihrem Zimmer umzusehen. Sie werden feststellen, dass Sie selbst mit einem einfachen Gegenstand wie einem Stift erstaunliche Aufnahmen machen können. Schauen Sie sich um und beginnen Sie mit dem Gestalten!

Mikrolinse

Wählen Sie das richtige Mobiltelefon Lens

Manche denken vielleicht: Warum nicht das Standard-Setup meines Smartphones zum Fotografieren verwenden? Bei den ersten Schießversuchen werden Ihnen wahrscheinlich einige Probleme auffallen. Ihr Objektiv kann aus kurzer Entfernung nicht fokussieren und das Motiv wird nicht so vergrößert, wie es sollte. Außerdem reicht die Verschlusszeit, die Sie für in Ordnung gehalten haben, nicht aus, um das Motiv einzufrieren.

Im Zweifelsfall können Sie Ihr Ziel mit einer praktischen Übung testen. Legen Sie einen kleinen Gegenstand auf einen Couchtisch. Fokussieren Sie es einmal, gehen Sie dann immer näher heran und fokussieren Sie weiter. Sie werden feststellen, dass Ihr Objektiv nicht mehr fokussieren kann und das Bild bei Annäherung an das Objekt verzerrt ist.

In dieser Situation kann ein Teleobjektiv verwendet werden. Damit das Teleobjektiv funktioniert, muss man allerdings weit weg sein. In diesem Fall geht die Vergrößerung des Fotos verloren, wenn man weit vom Motiv entfernt ist.

Aus diesem Grund ist die beste Lösung ein Makroobjektiv. Mit diesen Objektiven können Sie den Fokus eines Motivs auf einen minimalen Abstand richten und gleichzeitig ein größeres Vergrößerungsverhältnis erzielen. Was in der Makrofotografie wirklich zählt, ist das Vergrößerungsverhältnis, also das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Größe des Motivs und seiner Dimension auf dem Sensor. Das Makroobjektiv hat typischerweise einen Maßstab von 1.1 und eine Fokussierentfernung von 30 Zentimetern. Diese Messungen führen dazu, dass das Objekt auf dem Foto die gleichen Abmessungen hat wie in der Realität.

Kristall

So erhalten Sie ein atemberaubendes Makrobild

Ein Makroobjektiv ist keine Garantie für optimale Ergebnisse. Wenn Sie mit diesen Techniken noch nicht vertraut sind, werden Sie mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert sein: unerwartete Schärfentiefe, Bewegungsgefahr, Fokussierung und Schwierigkeiten beim Lichtmanagement.

Wo also anfangen? In den folgenden Abschnitten erklären wir Ihnen, wie Sie die Situation am besten unter Kontrolle halten können.

Erhalten Sie  as so nahe wie möglich

Wenn Sie Makrofotografie machen möchten, ist es von grundlegender Bedeutung, so nah wie möglich an die Motive heranzukommen, die Sie fotografieren möchten.

Wenn Sie sich dem Zielobjekt nähern, werden Sie Facetten und Aufnahmen entdecken, die Ihnen auf den ersten Blick nie aufgefallen wären. Das ist das Schöne an der Makrofotografie, das Sie zum Verlieben bringen kann. 

Was Ihnen sofort auffällt, wenn Sie versuchen, nah an die Motive heranzukommen, ist, dass Ihre Kamera irgendwann nicht mehr auf die Szene fokussieren kann. Unser Rat ist, den manuellen Fokus durchzuführen. Auf diese Weise können Sie etwaige durch den Autofokus verursachte Probleme direkt umgehen. Führen Sie dann einige Tests durch, um die Grenzen Ihrer Optik zu ermitteln.

Ein praktisches Beispiel: Ein 50-mm-Makroobjektiv benötigt einen Abstand von 7 cm, um eine 1:1-Vergrößerung zu erhalten. Dies reicht oft aus, um jedes Insekt in die Flucht zu schlagen. Andererseits, Apexel 100 mm HD-Super-Makro-Objektiv erreicht die gleiche Vergrößerung bei einem Abstand von 4-7 cm.

Gottesanbeterin

Bringen Sie das zusätzliche Licht mit

Licht ist der Schlüssel! Die besonderen Aufnahmebedingungen der Makrofotografie – kleine Blende und Nahbereich – verringern zwangsläufig die verfügbare Lichtmenge. Daher ist es notwendig, Aufnahmesituationen mit reichlich Licht zu schaffen. Am naheliegendsten ist es, die Motive in den hellsten Stunden des Tages zu fotografieren.

Das blendende Licht der Mittagssonne kann eine sehr schnelle Belichtungszeit ermöglichen. Wenn die Sonne ihren Höhepunkt erreicht, sollten Sie sich jedoch vor den Schatten in Acht nehmen. Bei der Makrofotografie kann ein kleiner Schatten das Motiv oder einen wesentlichen Teil davon vollständig verdecken. Unser Vorschlag hier ist, neben dem eingebauten Telefonblitz auch externe Lichtquellen zu verwenden. Wir empfehlen einige außerhalb des Rahmens angebrachte reflektierende Platten oder einen alternativen, von der Kamera getrennten Blitz.

Schneeflocke

Fokus auf die Schärfentiefe

Die Schärfentiefe ist der Abstand zwischen dem nächsten und dem am weitesten entfernten Motiv in einem Bild, um das Bild scharf genug zu machen. Versuchen Sie als Abhilfe, mehr Abstand zwischen Ihnen und dem Objekt zu halten und die Blende zu schließen. Verkleinern Sie gleichzeitig den Abstand zwischen Motiv und Hintergrund und verringern Sie gleichzeitig die Brennweite.

Bei der Makrofotografie kann es sinnvoll sein, eine sehr kleine Blende zu verwenden, um die Schärfentiefe zu maximieren. Dies kann für einen unerfahrenen Fotografen hilfreich sein. Wie weit muss das Diaphragma geschlossen werden? Eine allgemeine Regel gibt es nicht. Es hängt davon ab, was Sie fotografieren und von der Winkelung. Wir empfehlen die Verwendung von Blenden nahe f/8.

Botanik

Vermeiden jedem Bewegungen

Es versteht sich von selbst, dass Sie Ihre mobile Kamera ruhig halten müssen. Es scheint einfach, aber ein wenig Wind reicht aus, um die Aufnahme viel komplexer zu machen. Wenn die Verschlusszeit nicht ausreichend reduziert wird, wirkt das Foto unscharf.

Um die Aufnahme besser zu stabilisieren, empfehlen wir Ihnen, ein Stativ aufzustellen, um Ihr Mobiltelefon fest zu halten. Ein weiterer Trick könnte darin bestehen, sich auf Fernauslöser zu verlassen, um 100 % sichere Ergebnisse zu erzielen.

Ameise

Setzen Sie den Fokus richtig

In 99 % der Fälle haben Sie mit dem Autofokus fotografiert. Bei der Makrofotografie sind die Motive und die Schärfentiefe so gering, dass es dem Autofokus schwerfällt, genau auf den gewünschten Punkt zu fokussieren. Denken Sie zum Beispiel an ein Foto eines Insekts, bei dem Sie den Fokus auf ein Auge richten möchten. Wie groß darf es sein, 1, 2mm? Sie müssen sich also auf den manuellen Fokus verlassen.

Für diesen Teil erfordert der Einrichtungsprozess viel Geduld und Vorbereitung. Sie möchten nicht, dass sich Ihr Ziel bewegt oder die Kamera wackelt. Sie möchten auch immer wieder den richtigen Abstand basierend auf der Einstellung Ihres Objektivs testen. Dieser Vorgang kann auch erleichtert werden, indem eine kleinere Blende verwendet und die Lichtmenge im Foto angepasst wird.

Das Apexel-Makroobjektiv-Set ermöglicht eine brillante Nahaufnahme jedes Objekts. Die verschiedenen Sets sind so konzipiert, dass sie eine extrem schmale Fokusebene haben, was bedeutet, dass es einfacher ist, den Teil des Motivs, den Sie anvisieren, scharf zu stellen. Mit dem Apexel-Set 100 mm Super-Makro-Objektiv Sie können gestochen scharfe Aufnahmen und attraktiv verschwommene Hintergründe machen. Wie bei anderen Modellen haben wir die gleichen Materialien verwendet, die häufig in der Luft- und Raumfahrtindustrie verwendet werden, wodurch der Verzerrungseffekt unserer Ausrüstung auf ein Minimum reduziert wird.

Fazit

Hier hast du es! Wir hoffen, dass Sie diesen Leitfaden hilfreich fanden, um zu erfahren, wie Sie mit Makroobjektiven atemberaubende Aufnahmen machen. Bei Apexel, Wir setzen uns dafür ein, dass jeder seine Kreativität durch Fotografie zum Ausdruck bringen kann. Schauen Sie sich unsere Ratgeber an und entdecken Sie unsere neuen Lösungen für die Handyfotografie!


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