Makrofotografie funktioniert, kleine Dinge durch Vergrößerung, geben dem Publikum ein schockierendes visuelles Erlebnis, das Bild gibt den Menschen ein seltsames Gefühl der Neuheit, das ist für uns der Charme der Makrofotografie. Wie macht man Makroaufnahmen? Dieser Artikel soll Ihnen vorstellen Makrofotografie muss fünf fotografische Fähigkeiten erlernen.
5 Tipps zur Makrofotografie zum Lernen
1. Halten Sie Ihren Schwerpunkt klar
Heben Sie den Hauptkörper hervor, der Makrofokus ist das Wichtigste. Im Allgemeinen handelt es sich bei der Aufnahme um sehr kleine Dinge. Es ist leicht, ungenau zu fokussieren. Fokussieren Sie sich auf das Motiv, das Sie aufnehmen möchten, und vergrößern Sie es zur Bestätigung auf die Originalgröße. Wenn die Kamera über eine Fokusoption verfügt, können Sie normalerweise den zentralen Fokus verwenden. Es wird nicht empfohlen, den Mehrpunktfokus zu verwenden, da dieser einfach auszuführen ist und der Hervorhebung des Hauptkörpers nicht förderlich ist.
2. Machen Sie Makroaufnahmen mit einer moderaten Blende, nicht größer ist besser
Makroarbeiten zeichnen sich durch geringe Szenentiefe und prominentes Motiv aus. Viele Leute denken, dass eine große Blende notwendig ist, aber dieses Verständnis ist tatsächlich falsch. Wir wissen, dass eine geringe Schärfentiefe erreicht werden kann, indem eine große Blende geöffnet wird, das Objektiv nahe am Motiv angebracht werden kann oder das Teleobjektiv zum Aufnehmen verwendet werden kann. Wenn wir Makroaufnahmen machen, muss das Objektiv zunächst nah genug am Motiv sein, und für Makroaufnahmen werden in der Regel mittlere Teleobjektive verwendet.
Wie bei einem Mikroobjektiv beträgt die Brennweite 100 mm, die Tiefe bei zwei Lichtmakroaufnahmen ist gering genug, wenn die Blende wieder laut ist, der klare Bereich davor und danach nur ein paar Millimeter beträgt, oft nur die Hauptaufnahme Teil der Qing-Dynastie. Bei Makroaufnahmen sollten Sie die Blende nicht blind erhöhen. Die Blende wird im Rahmen von F8 gesteuert. F11 ist besser. Es kann nicht nur das Motiv hervorheben, sondern es auch klar aufnehmen.
3. Benutzen Sie das Stativ gut, um Vibrationen zu vermeiden
Makrofotografie ist anfällig für Vibrationen und ein Stativ ist für scharfe Bilder unerlässlich. Für die Makrofotografie ist es ein wichtiger Indikator, ob sich das Stativ problemlos auf Bodenniveau absenken lässt. Denn in vielen Fällen liegt die Position des Hauptkörpers oft nahe am Boden und der niedrige Schwerpunkt des Stativs kann die Erschütterungen wirksam reduzieren.
Das Stativ sollte in Verbindung mit dem Verschluss verwendet werden, um optimale Stabilität zu gewährleisten. Wenn Sie keinen Verschluss haben, können Sie auch mit einem verzögerten Verschluss fotografieren, um das Zittern Ihrer Finger zu reduzieren. Die stoßfeste Technologie ist keine narrensichere Lösung. Benutzen Sie zunächst ein Stativ. Verwenden Sie die stoßfeste Funktion nur, wenn kein Stativ verfügbar ist oder Sie die Kamera festhalten müssen. Denken Sie daran, die stoßfeste Funktion der Sichel auszuschalten, um ein Verwackeln des Bildes aufgrund der aktiven Erkennung zu vermeiden.
4. Wählen Sie die richtige Beleuchtung
Bei der Makrofotografie fotografieren Sie häufig mit einer schmalen Brennebene und einer kurzen Verschlusszeit und möchten möglicherweise einen Blitz verwenden, sofern nicht viel Licht vorhanden ist. Wenn Sie einen Blitz verwenden, müssen Sie möglicherweise einen Diffusor verwenden. Mit einem Diffusor können Sie die Lichtmenge Ihres Blitzes erhöhen und es weicher machen, wodurch Sie die natürlichen Farben Ihres Motivs einfangen und harte Schatten reduzieren können.
Für eine optimale Beleuchtung müssen Sie auch das Belichtungsdreieck in der Fotografie verstehen. Sie sollten wissen, wie Sie ISO, Verschlusszeit und Blende manuell anpassen, um in jedem Makrofoto die richtige Belichtung zu erzielen.
5. Verwenden Sie wann immer möglich den manuellen Fokus
Die Verwendung eines Autofokus-Makroobjektivs ist im Allgemeinen kein Problem, aber die genaue Position des Fokus kann verzerrt sein, da Makroarbeiten einen präzisen Fokus erfordern, sodass der manuelle Fokus manchmal vorteilhafter ist. DSLR ermöglicht Ihnen das Heranzoomen mit einem Live-View-Modus für eine genauere Fokussierung.
Wenn Sie ein Nahobjektiv verwenden, ist die Vergrößerung nicht sehr hoch, dann ist ein Autofokus zwar möglich, aber die Fokusgeschwindigkeit verringert sich. Die Verwendung eines Nahobjektiv-Autofokus mit hoher Vergrößerung ist schwieriger. Manueller Fokus wird empfohlen. Bei Verwendung des Nahobjektivs kann die Fokussierung nur manuell erfolgen und die Fokussierung wird hauptsächlich durch Änderung des Objektabstands erreicht.
Kurz gesagt, Makroaufnahmen und normale Aufnahmen unterscheiden sich. Bei Makroaufnahmen müssen die oben genannten 5 Fähigkeiten erlernt werden.